Sonntag, 26. Juli 2009
Wieder zurück in Bogotá
Am Donnerstag fliegt Maris wieder zurück nach Chile. Hier ein kurzer Kommentar, wie es ihr hier in Kolumbien so gefallen hat:
"Es war so cool, besonders hat es mir in Taganga gefallen, ein schönes Fleckchen mit wahnsinnig viel Kultur, natürlich auch den schönen relaxten Strand ;). Der Parque Tayrona war auch sehr schön und ein unvergessliches Abenteuer. Schade dass ich schon wieder weg muss, aber ich bin bestimmt nicht zum letzen mal hier ;)!"
Weiter geht es bei uns folgendermaßen:
Beas Evaluationsphase des Praktikums beginnt jetzt, d.h. Berichte schreiben usw.
Außerdem geht sie vom 17.-27. August auf einen Missionseinsatz mit einer Gruppe des CVJMS aus Deutschland, Perú und Kolumbien in die Kaffeezone.
Daniels Tätigkeiten klären sich morgen =)
Ende August geht es dann schon mit unserem ROADTRRIP los!!!
Von Bogotá bis Temuco in Chile zu Beas Eltern.
Geplant sind folgende Länder: Ecuador, Perú, Bolivien, evtl. Argentinien, Chile.
Zeit: 1 Monat
Transportmethode: Bus
Strecke: ca. 6000 Km.
Liebe Grüße,
Bea+Daniel+Maris
Kolonialstadt "Villa de Leyva"
Kolonialstil zu 100%. Weiße Häuser, große Pflastersteine schmücken die Hauptplaza und die Straßen. Die Steine sind auch so unregelmäßig, dass das Laufen echt anstrengend wird nach einer Zeit, da man trotz auf den Boden schauen ab und zu mal umknickt.
D E
L E Y V A
So steht es im Reiseführer. Seiner Art heißt
wohl mit den Pflastersteinen. Groß ist er schon...
Im fernen Horizont ein Gewitter,
das Klima angenehm mild und der Mond
scheint über das Dorf.
ein Gesicht!!! ;-)
(Das Bild: Nicht bearbeitet!
Nur leiiiicht verwackelt - hehe)
Freitag, 24. Juli 2009
Rafting im Gummiboot
Yeah!
Wie angekündigt n kleiner Erfahrungsbericht vom "Rafting":
In San Gil gibt es zahlreiche Extremsport-Anbieter, die mit einem durch den Fluss raften, durch Höhlen wandern oder über die Stadt fliegen.
Wörtlich heißt "raften" soviel wie mit dem Floß über den Fluss zu fahren. In der heutigen Zeit lässt sich das allerdings wesentlich interessanter gestalten. Wir haben Gottes geniale Natur nicht nur gesehn sondern hautnah erlebt. Sehr beeindruckend!!!
Bevor es los ging hat uns der Veranstalter 3 einfache Befehle gelehrt: Vorwärts, Stopp und Rückwärts. Völliges Vertrauen und bedingungsloser Gehorsam waren dabei Vorraussetzung um den Tag lebendig zu bestehn.
Wir saßen in einem "Ducky" (aufblasbaren Kajak für 3 Personen) und schifften (Daniel vorn, Bea in der Mitte und der Kerl mit der Erfahrung hinten) über eine Stunde verschiedene Schwierigkeitsgrade den Rio Fonce der Strömung entlang herunter.
Bei den Befehlen hatte jeder von uns zu gehorchen und mit voller Kraft zu paddeln. Dabei spielte es keine Rolle, ob man grade etwas sieht, am Wasser schlucken war oder gerade aus dem Kajak fiel. Man fuhr nicht mit den Wellen, sondern mitten durch, knapp an Felsen vorbei ohne wirklich Ahnung zu haben musste man einfach nur funktionieren. Wir haben sogar zwei Mal unser Kajak unfreiwillig durch die mitreißenden Wellen verlassen. Komplett nass stiegen wir am Schluss aus dem Ducky. YEAH!!!
Meine Empfehlung für alle, die ein Abenteuer erleben wollen. ...oder für so Leute die Bock auf so Erlebnispädagogik haben. :)
Hier noch n Link von einem Video, was nicht von uns ist aber den Fluss zeigt, auf dem wir waren.
Liebe Grüße
Euer Daniel
Donnerstag, 23. Juli 2009
Barichara & San Gil
Barichara ist ein kleines Kolonialstädtchen in der Nähe von
San Gil und Bucaramanga. Lauter weiße Kolonialhäuser
schmücken das Dorf.
Mittwoch, 22. Juli 2009
Cartagena
steht auf dem Haus.
eine Art Tierwasserpark, wo es auch Tiervorstellungen
gab, wie z.B. hier eine Sorte von Haien, die gefüttert wurden.
schönsten Strand Kolumbiens, die
P L A Y A B L A N C A
("weißer Strand")
kleinen zum Ufer geschippt und kamen
uns vor wie Flüchtlinge, da wir alle stehend
gequetscht draufsteigen mussten.
Fisch... Naja, mögen die Beyers ja eher nicht
aber haben uns trotzdem getraut.
Das gelbe Links oben ist übrigens gebratene Banane.