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Sonntag, 12. Februar 2012

Heimfahrt

Nach Montevideo beschlossen wir, doch wieder
zurück in´s Camp nach Paysandú zu fahren, da
Daniel schon seit einiger Zeit Fieber hatte und
wir irgendwie bock hatten, zu chillen. 
Also fuhren wir -statt nach Punta del Diablo und evtl.
Brasilien- zurück ans westliche Uruguay.
 Das Camp ist das jährliche Treffen der Missionare
der Gospel Mission of South America, das abwechselnd
in Chile und Uruguay stattfindet. Es gibt dann
Berichte, Predigten, Bibelarbeiten, Spiele, usw.
 Und.. frische Pizza!
 ... aus dem Steinofen!
Geholfen haben dort lauter Ehrenamtliche der Gemeinde
in Paysandú, viele Jugendliche, die gekocht haben 
und abgespült. Sehr nett!
 Leute wiedergetroffen...
Und nach ein paar Tagen ging´s zurück.
Dies ist die Brücke von Uruguay nach Argentinien.
Haha, von wegen "Willkommen".
Nach all den blöden Erfahrungen mit den
argentinischen Polizeikontrollen kann man darüber
nur schmunzeln. Also gegenüber den Nachbarländern
sind sie wirklich sehr, sehr unfreundlich.
 Darf ich vorstellen?
Der Mate-Automat. 
Ok, man kriegt dort nur heißes Wasser für seine Mate-kanne.
Die füllen die Argentinier nämlich immer überall kostenlos auf:
In Restaurants, an der Tankstelle, etc. 
Aber hier kostet aber ein bisschen was.
So... nach vielen Polizeikontrollen, doofen Straßen und
einer megalangweiligen Landschaft,
kamen wir wieder in die Nähe der Anden,
wo es wieder interessanter wurde.

 Beim überqueren der Anden fährt man hier durch.
 Zwischendurch ewige Staus wegen den Polizeikontrollen...
 Nach einer weiteren sehr langen und unbeschreiblich
unlogischen Papierkramgeschichte an der Grenze nach 
Chile (uns fehlte noch ein Zettel mit 7 Stempeln),
waren wir endlich zurück. In unserem geliebten
C H I L E

 Ooooh.. was haben wir sie vermisst..
die chilenische Autobahn!

Bis bald!


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