Wir haben unser Ziel erreicht. Wir sind bei den Waserfällen endlich angekommen. Nach 3 Tagen Autofahren. Der Name "Foz do Iguaçu" ist eine Kombination aus dem indianischen Iguaçu („Großes Wasser“) und dem portugiesischen foz („Mündung“), also „Mündung des großen Wassers“. Die Wasserfälle liegen im Grenzgebiet von Argentinien, Brasilien und Paraguay, daher kann man die Wasserfälle von der Brasilianischen und der Argentinischen Seite besichtigen. Die Paraguayische Seite hat den Itapú-Staudamm gebaut. Um den anzuschauen, hatten wir leider keine Zeit...
Der Eintritt kostet 24 Dollar (inkl. Parktplatz und Shuttle).
Dann fährt man mit einem Shuttle Bus ca. 15 Minuten und
wird dort an der ersten Station abgesetzt, wo man
dann bis zur letzten Station läuft. Das kann eine oder vier
Stunden dauern. Je nachdem, wie eilig man es hat.
Nasenbäre gab es hier überall. Sie waren auch sehr frech.
Da die meisten Fälle in Argentinien liegen, ist der größere Panoramablick von der brasilianischen Seite möglich.
Die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren
Wasserfällen auf einer Ausdehnung von 2,7 Kilometern.
Einige sind bis zu 82 Meter, der Großteil ist 64 Meter hoch.
Dieser Teil wird Garganta del Diablo, also"Teufelsschlund", genannt.
Wieso, kann man sich ja vorstellen...
Die Argentinische Seite hat den Ausblick von diesen Fällen
oben rechts. Man sieht dann quasi alles von oben.
Seht ihr im nächsten Blogeintrag.
Zum Schluss noch etwas:
Plazas und Reisebusse mit WLAN ausgestattet,
das sollte sich Deutschland mal abgucken!
Als Touri ist das wirklich immer sehr hilfreich,
wenn man ab und zu so Hostels abchecken kann
oder sonstige Infos abrufen kann, die man gerade braucht.
So. Bald die Fotos der argentinischen Seite der Wasserfälle.
Liebe Grüße!
























1 Kommentar:
Hey ihr zwei süßen, es ist immer wieder schön hier vorbei zu schauen. Mächtige Bilder und tolle Erfahrungen, die ihr da macht. Ein bisschen Neid kommt schon auf :)
Grüße und Segen
Ben
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