Es war schön. Man muss aber dazu erzählen, dass die Vorbereitungen ein Chaos waren, es wurde am Abend davor erst eine Sitzung gemacht, beschlossen, wo es stattfindet, es wurde vergessen, den Kindern für die normale Veranstaltung abzusagen, usw.
Im Team waren alle auf den anderen sauer, weil eben nix geplant war. Das gute ist, dass das Team echt ehrlich ist und sie ihre Ärgenisse auch ansprechen. Sie sind sehr direkt. Das ist für Südamerika sehr, sehr ungewöhnlich. Ich, die chaotischste für Deutschland, bin hier sehr sehr organisiert für die Verhältnisse. Sie fragen mich, wie man es denn besser machen kann. Ich habe aufgeschrieben, wie man gut plant... Halt mindestens ne Woche vorher mal die Aufgaben anschauen udn aufteilen (und das ist für die hier noch viel zu früh), nicht nur an morgen denken, Dinge für nächste Woche jetzt schon erledigen, nciht zwei Sachen auf einmal machen (das scheint ein kolumbianisches Phänomen! Alle Menschen auf einmal bedienen, nichts fertig machen), Dinge aufschreiben, usw usw. Da muss ich echt meinem FSJ bei Teens in Mission danken, wo ich das alles so gelernt hab... Trotz all dem finde ich das Praktikum super, und finde es schön, wieviel ich beitragen kann. Wir haben zum Beispiel jetzt einen eigenen Blog:
www.capmaranatha.blogspot.com
Ich hab auch viel dekoriert und Flyer gemacht, mache eben viel mit Fotos. Total super.
Also hier die Fotos.
Daniel war wieder mit dabei als Krankenpfleger und Pseudosprayer =)































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