Nach ca. 8 Tagen in Taganga und im Tayronapark sind wir für 2 Tage nach Cartagena gefahren, die größte Hafenstadt Kolumbiens (1 Mill. Einwohner), bekannt für die Schönheit durch den erhaltenen Kolonialstil und die Stadtmauer.
"La Carbonera" = (wörtlich:) Die Köhlerin,
steht auf dem Haus.

Altstadt

An der Küste leben viele Schwarze,
die einen großen Teil der kolumbianischen
Bevölkerung ausmachen.





Wir haben auch eine Bootstour zu den Islas del
Rosario unternommen.


Cartagena vom Wasser aus.


Die Bootsfahrt.

Muschelverkauf

Ein Halt auf einer Insel war das "Oceanario",
eine Art Tierwasserpark, wo es auch Tiervorstellungen
gab, wie z.B. hier eine Sorte von Haien, die gefüttert wurden.



Delfine gab es natürlich auch




Und immer wieder sah man "Mini-Inseln" auf
denen jemand ein Haus gebaut hat.






Und dann kamen wir an das eigentliche Ziel, den
schönsten Strand Kolumbiens, die
P L A Y A B L A N C A
("weißer Strand")

Wurden vom großen Boot mit einem
kleinen zum Ufer geschippt und kamen
uns vor wie Flüchtlinge, da wir alle stehend
gequetscht draufsteigen mussten.




Das Essen war in der Tour inklusive.
Fisch... Naja, mögen die Beyers ja eher nicht
aber haben uns trotzdem getraut.
Das gelbe Links oben ist übrigens gebratene Banane.



Gruß!
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